Beachvolleyballarena Rodheim

In enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Rosbach, dem Vorstand der SG Rodheim, Volleyballabteilungsleiterin Anna Wacker und den Beachvolleyballverantwortlichen Alexander Schuld und Peter Stößinger wurde eine einzigartige Beachanlage geplant, an der sich die SG Rodheim auch finanziell beteiligt.

Angefangen mit dem Aushub und funktionierender Entwässerung durch Drainagen im Feld, über funktionale Fundamente und zertifizierten Sand bis hin zu professionellen Gerätschaften setzte man auf Qualität und Langlebigkeit. Mit der Erweiterung von ursprünglich 3 auf 4 Felder, die mit einer Flutlichtanlage auch in der Dämmerung bespielt werden können sowie die Errichtung eines "Strandhauses", welches eine optisch stimmige Integration ins Gesamtbild des Sportzentrums mit funktioneller Ausstattung bietet, wurde eine Beachvolleyballarena geschaffen, die in Hessen und darüber hinaus vergleichbar nicht zu finden ist. Die multifunktionale Auslegung der Anlage hatte für alle Beteiligten große Bedeutung, so dass neben Beachvolleyball auch Trendsportarten wie „Beachsoccer“, „Beachhandball“ und „Beachminton“ ausgeübt werden können.

Maßgeblich begleitete SG-Vorstandsmitglied Wolfgang Lingenau mit seinem technischen und organisatorischen Knowhow das Projekt und unterstützte die Stadt bei der Durchführung der Baumaßnahme. Auch viele Vereinsmitglieder leisteten ihren Beitrag durch Eigenleistungen, z.B. bei der Demontage der Zaunanlage am alten Beachfeld, bei der Aufstellung der Flutlichtanlage, bei der Verlegung von Kabeln, bei der Bepflanzung des Schutzwalls und der Montage der Fahrradanlehnbügel. Alexander Schuld mit seiner Firma Blahak & Schuld übernahm federführend Planung und Bau des neuen Gebäudes am Spielfeld, welches durch die SG Rodheim finanziert wird.