Aktuelles

Herren II: nur 1 Punkt aus 2 Spielen

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Am vergangenen Heimspieltag trat die SG Rodheim II in der Landesliga Nord gleich zweimal an und bot den Zuschauern spannende Volleyballaction.

Im ersten Spiel trafen die Rodheimer auf die Mannschaft des SSC Vellmar II. Für die SG Rodheim II war es ein besonderer Tag, da der junge Spieler Ben Zander erstmals im Angriff auf dem Feld stand und Berlik seine Premiere als Libero feierte. Die Rodheimer starteten jedoch holprig und hatten in den ersten beiden Sätzen mit dem starken Aufschlagdruck der Vellmarer zu kämpfen. Erst im dritten Satz fanden sie besser ins Spiel und konnten diesen deutlich mit 25:9 für sich entscheiden. Der vierte Satz war hart umkämpft, doch Rodheim konnte ihn knapp mit 25:23 gewinnen. Im entscheidenden fünften Satz mussten sie sich jedoch unglücklich mit 13:15 geschlagen geben. Vellmar ging somit als verdienter Sieger vom Platz, während Ben Zander mit seiner herausragenden Leistung im Angriff positiv hervorzuheben war. Das Endergebnis lautete 2:3 (19:25, 14:25, 25:9, 25:23, 13:15).

Im zweiten Spiel trat die SG Rodheim II gegen die SG Main-Kinzig Volleys an. Hier gab es eine leichte Umstellung in der Aufstellung: Ben Zander übernahm wieder die Libero-Position, während Berlik im Angriff spielte. Der erste Satz war eng, doch Rodheim musste ihn mit 22:25 abgeben. Leider verletzte sich Diagonalangreifer Stodtmeister nach dem ersten Satz und konnte nicht weiterspielen, was die Situation für Rodheim zusätzlich erschwerte. In der Folge fand die Mannschaft nicht ins Spiel und verlor auch die Sätze zwei und drei deutlich mit 11:25 und 19:25. Das Endergebnis lautete 0:3.

Trotz der doppelten Niederlage bleibt die SG Rodheim II weiterhin Tabellenführer. Trainer Detlef Zschiesche äußerte sich optimistisch: „Die Rückrunde wird kein Spaziergang, aber ich sehe den restlichen Spielen positiv entgegen.“

Die Mannschaft wird nun an ihren Stärken arbeiten, um in den kommenden Spielen wieder erfolgreich zu sein.

Für Rodheim spielten:Jens Bender, Detlef Zschiesche, Alexander Steinberg, Uwe Berlik, Stefan Brömmeling, Julian Heidt, Ben Zander, Andreas Zander, Karsten Rauffmann, Philip König und Robert Stodtmeister

 

Damen I: 5 Punkte zu Hause

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Am vergangenen Samstag, dem 25. Januar 2025, empfing die 1. Damenmannschaft der SG Rodheim den TV Jahn Kassel sowie den USC Gießen im Sportzentrum Rodheim. An den Heimspieltagen der Hinrunde konnten die Landesligistinnen keinen Heimsieg einfahren. Diesen Fluch galt es zu brechen und ein paar wichtige Punkte für den Klassenerhalt einzufahren.  
Im ersten Spiel trafen die SGlerinnen auf Kassel. "Der TV ist zwar auf dem vorletzten Tabellenplatz und mit einem ersatzgeschwächten Kader angereist, jedoch keinesfalls zu unterschätzen.", schwor Trainerin Anna Wacker ihr Team ein. "Wir müssen von Anfang an mit vollem Einsatz spielen." Gesagt getan: Die Rodheimerinnen dominierten das Spiel von Beginn an mit einer souveränen Leistung in allen Elementen. Starke Aufschläge, variables Zuspiel, platzierte Angriffe sowie eine stabile Annahme und Abwehr - die SGR ließ die Kasselerinnen nicht ins Spiel kommen und sicherte sich nach knapp einer Stunde einen 3:0 Sieg (25:10, 25:12, 25:15) und 3 Punkte für die Tabelle.  
Mit dem USC Gießen wartete im zweiten Spiel ein spannendes Duell auf Wackers Team. In der Hinrunde konnte man gegen Gießen einen 3:1 Erfolg feiern und ging dennoch mit gesundem Respekt in diese Parie. Die Gastgeberinnen starteten konzentriert und gingen dank starker Aufschläge früh in Führung. Wieder spielte sich die SGR in einen Rausch und feierte jeden Punkt lautstark. Mit einer soliden Annahme und präzisen Angriffen konnten sie die Gegnerinnen immer wieder unter Druck setzen. Am Ende sicherten sich die Gastgeberinnen den ersten Satz deutlich mit 25:12. Im zweiten Satz jedoch wendete sich das Blatt. Von Beginn an dominierten die Gießenerinnen die SGR mit ihren Aufschlägen und vereitelten mit ihrer sehr gut positionierten und flexiblen Abwehr Rodheims Punktchancen ein ums andere Mal. Wacker versuchte durch diverse Wechsel und taktische Ansagen in den zwei verfügbaren Auszeiten ihr Team wieder auf Siegeskurs zu setzen. Jedoch musste Rodheim schlussendlich Satz 2 mit 15:25 an Gießen abgegeben. 
Aufstehen - Krone richten - weiter machen! So lautete das Motto für Durchgang 3. Die Rodheimerinnen starteten wieder selbstbewusst und kämpferisch in den neuen Satz. Doch der USC schwamm auf seiner Siegeswelle weiter und holte sich diesen Satz ebenfalls deutlich mit 25:17. "Dann gewinnen wir eben in 5 Sätzen.", machten sich die Rodheimerinnen Mut. In Satz 4 zeigten die Gastgeberinnen wieder eine dominante Leistung. Mit starken Blockaktionen und einem abwechslungsreichen Spielaufbau ließen sie den Gästen kaum Raum für eigene Angriffsversuche. Druckvolle Aufschläge brachten die Gegnerinnen immer wieder in Bedrängnis, und in der Abwehr gab die SGR keinen Ball verloren. Der Satz ging klar mit 25:10 an das Heimteam. Im 5. Satz lieferten sich der USC und Rodheim ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die SGRlerinnen ließen sich jedoch nach diesem harten Kampf zurück den Sieg nicht mehr nehmen und entschieden den Tiebreak mit 15:12 und das Spiel mit 3:2 für sich. Damit sicherten sie sich nochmals 2 Punkte für die Tabelle und können sich somit von Verfolger Vfl Bad Arolsen mit 8 Punkten absetzen. "Ich bin sehr stolz auf mein Team und den heutigen Sieg gegen einen starken USC. Wir haben uns nicht aufgegeben und gezeigt, dass wir auch solche schwierigen Spiele für uns entscheiden können.", schwärmt Wacker nach Spielende. Am 9. Februar wartet in Waldgirmes die nächste Herausforderung auf die Rodheimerinnen. 
SG Rodheim: Alina Schack, Hannah Knopp, Linda Gläser, Theresa Fritsche, Lisa Köhler, Denise Kuss, Anja Päsel, Antonia Thiedmann, Svenja Bayer, Miriam Oberhofer, Katrin Hultsch

Herren I: Rodheimer Piraten unterliegen Walpershofen in spannender Heimpartie (1:3)

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Am vergangenen Wochenende empfingen die Rodheimer Piraten das Team aus Walpershofen in der Regionalliga Südwest. In einer einer gut gefüllten Halle startete die Partie mit viel Energie und Spannung.
Bereits im ersten Satz entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte. Die Rodheimer zeigten von Beginn an eine engagierte Leistung.  In der entscheidenden Phase des Satzes gelang es Rodheim, sich durch eine starke Aufschlagserie von Sachs den nötigen Vorsprung zu erspielen. Mit diesem Rückenwind holten die Piraten den ersten Satz mit 27:25.
Auch im zweiten Satz präsentierte sich Rodheim zunächst stark und dominierte über weite Strecken. Durch präzise Annahmen und konzentriertes Spiel konnten die Piraten immer wieder Druck aufbauen und sich zwischenzeitlich eine Führung sichern. Doch Walpershofen ließ sich nicht beeindrucken und kämpfte sich Stück für Stück heran. In einer packenden Schlussphase waren es schließlich die Gäste, die ihre Chancen konsequenter nutzten und den Satz knapp für sich entschieden.
Mit dem Ausgleich im Rücken gewann Walpershofen immer mehr Selbstvertrauen und setzte die Rodheimer zunehmend unter Druck. Es  zeigte sich, dass den Piraten langsam die Durchschlagskraft im Angriff fehlte. Walpershofen konnte sich so auch die nächsten zwei Sätze und damit das Spiel sicher. 
 Zum MVP(Most Valuable Player) auf Seiten der Piraten wurde Libero Julius Fröhlich, welcher mit guter  Abwehrleistung und konstanter Annahme zu überzeugen wusste.
Für die Rodheimer geht es in zwei wochen erneut mit einem Heimspiel weiter. Am 08.02.25, 20:00 Uhr  ist Frankfurt zu Gast bei den Piraten. Bereits am darauffolgenden Tag sind die Männer um Trainer Johannes Fröhlich dann in Mainz gefordert, bevor es die Woche drauf mit einem Heimspiel gegen Sinzig weiter geht. ( 15.02.25, 20:00 Uhr)
Für die Rodheimer Piraten gilt es nun, die Niederlage schnell abzuhaken und im Training die nötigen Stellschrauben anzupassen, um im nächsten Spiel wieder voll angreifen zu können.
Für Rodheim spielte: Christian Ruppert, Fabian Luczak, Peter Preisendörfer, Moritz Sachs, Johannes Fröhlich, Tom Fritsche, Eman Mukovic, Jakob Peiffer, Raid Mukovic, Julius Fröhlich

Herren III: Heimspieltag mit Höhen und Tiefen

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Nachdem Rodheims 3. Herrenmannschaft mit 6 Punkten aus Spielen in die Rückrunde gestartet war, galt es am vergangenen Sonntag diesen Trend weiterzuführen dem sicheren Klassenerhalt näher zu kommen. In eigener Halle galt es sowohl den TV Salmünster (Tabellenplatz 5) und den Giessener SV (Tabellenplatz 3) Paroli zu bieten.
Das Team um Coach Kann, war bis auf Matthi Walter vollzählig und konnte zusätzlich auf Max Gaus zurückgreifen, der für einen weiteren Einsatz bereitstand.


Im ersten Spiel des Tages stand man dem Team aus Salmünster gegenüber. Schnell wurde klar – dass die Souveränität der letzten beiden Spiele fehlte. Es haperte in allen Bereichen des Rodheimer Spielaufbaus – eine wackelige Annahme, machte es den Stellern Schmitt und Ettlinger schwer, auch das Angriffsspiel war fehlerbehaftet und eindimensional. Der erste Satz ging so viel zu schnell mimt 14:25 an die Gäste.
Die SGR hatte bis zum Ende des Satzes noch nicht ins Spiel gefunden, so dass allen klar – war was Libero Lingenau mehrmals wiederholte: „Wir müssen ins Spiel kommen, lasst uns über gute Aktionen reinkommen und diese richtig feiern“. Zusätzlich wurde die Aufstellung geändert, Albrecht sollte neue Impulse über Aussen bringen und Oberhofer nun auf Diagonal rutschen. Doch auch so starteten Kann‘s Männer mit einem 0:5 Lauf. Trotz einer gesteigerten Leistung gegenüber Satz 1, konnte der Abstand nicht mehr aufgeholt werden – da sich immer noch zu viele Eigenfehler einschlichen und der nötige Biss fehlte. So stand es bereits nach 40 Minuten 2:0 für Salmünster.

Satz 3 stellte ein Spiegelbild von Satz 2 dar. Man lief stets einem Rückstand von 3-4 Punkten hinterher, sodass der Satz mit 25:21, das Spiel mit 3:0 und die Punkte völlig verdient nach Salmünster gingen.
Nach diesem absoluten Fehlstart hieß es, schnell die Köpfe freizubekommen, um im zweiten Spiel des Tages gegen den GSV Giessen eine bessere Leistung aufs Feld zu bringen. Bereits in den ersten Punkten zeigte das Team um Zuspieler Schmitt ein anderes Gesicht als noch im ersten Spiel. Die Mannschaft agierte wesentlich konzentrierter und entschlossener, so dass ein offenes Spiel gegen die ebenfalls starken Giessener entwickelte. Dank der starken Aufschläge von Becker war bei 11:8 ein erster 3-Punkte Vorsprung herausgespielt – diesen Abstand konnte Rodheim zum ersten Satzerfolg des Tages verteidigen - 25:22.
Satz 2 startete mit einer Aufschlagserie von Schmitt und bracht die SG mit 5:1 in Führung, welche allerdings nicht allzu lang hielt – beim Stand von 9:9 glich wieder Giessen aus. So entwickelte sich der Durchgang zu einem Schlagabtausch, mit starken Aktionen auf beiden Seiten. Am Ende konnte sich Rodheim aber Durchgang 2 sichern und gewann mit 25:22.


Allen war klar, dass der 3. Satz noch einmal schwerer werden würde als die bisherigen. Gaus, der das Wort in den Auszeiten und Pausen immer häufiger ergriff, forderte das Team auf: „Spielt klare, saubere Bälle und schließt im Angriff mit langem Arm ab“. Rodheim startete stark und spielte sich einen soliden Vorsprung von 7 Punkten zum 17:10 heraus – dann kam es aber zu einem Spannungsabfall und es wurde wieder spannend. Rodheim schaffte es nicht einen der 3 Matchbälle zu verwerten und verlor diesen Durchgang am Ende mit 27:29.

Von dieser Aufholjagd motiviert ging auch der 4. Satz an die Gäste aus Giessen – 22:25. Die Entscheidung sollte also erst im Tiebreak fallen. Unbeirrt startete Rodheim stark und führte beim Seitenwechsel mit 8:5 und konnte schlussendlich auch das Spiel mit 15:13 und 3:2 für sich entscheiden.
„Wir haben heute leider nur in einem der beiden Spiele unser Potential abrufen können und hätten mindestens 3 Punkte mitnehmen müssen, aber jetzt sollten wir uns auf das nächste Spiel in Gedern fokussieren.“- so Marcks.

Es spielten: Tom Albrecht, Timo Becker, Frank Ettlinger, Yanis Fige, Jojo Jahr, Stefan Kann, Thomas Lingenau, Andi Marcks, Rolf Oberhofer, Jan Reinschmidt, Dieter Schmitt

Herren II: Siegesserie nach der Winterpause fortgeführt

19. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Am Sonntagmorgen bestritt die 2. Herren der SG Rodheim das 10 Saisonspiel gegen die USC Gießen 2. Die Rodheimer, die in der Winterpause ohne Ausnahme weiter trainiert hatten, waren fest entschlossen, ihre Siegesserie fortzusetzen.

Jedoch lief es zu Beginn erstmal nicht so, wie die Rodheimer es sich vorgestellt hatten. Die Gießener starteten mit viel Druck, dem die Rodheimer nicht standhalten konnten. Die Gastgeber setzten sich schnell mit einigen Punkten ab und obwohl die Gäste gegen Ende des Satzes auf ein paar Punkte aufholten, verloren sie Satz 1 mit 21:25.

In Satz zwei stellte Trainer Zschiesche sowohl taktisch als auch personell einiges um, indem er Mittelblocker Steinberg für Heidt, und Außenangreifer König für Berlik brachte. Diese Änderungen fruchteten umgehend und die Rodheimer hatten von Anfang des Satzes an durchgehend eine leichte Führung und obwohl die Gießener nicht aufgaben, gewannen die Rodheimer Satz zwei mit 25:21.

Satz 3 nahm einen ähnlichen Verlauf und die Gäste übernahmen immer mehr die Kontrolle über das Geschehen. Die Gastgeber hatten auch in diesem Satz eine kurze Phase, in der sie aufholten, doch die Rodheimer zeigten insgesamt mehr Konstanz und konnten so auch Satz 3 mit 25:20 für sich entscheiden.

Mit dem Selbstbewusstsein der letzten Sätze waren die Rodheimer entschlossen, nun auch Satz 4 zu gewinnen und damit auch die nächsten 3 Punkte nach Hause zu bringen. Und so kam es auch. Die Rodheimer zeigten eine abgezockte Leistung gegen die Gastgeber, die langsam auseinanderfielen. So gewannen die Rodheimer den 4. Satz mit 25:14 und damit auch das Spiel mit 3:1!

Alles in allem zeigten die Rodheimer eine kämpferisch starke Leistung, gewannen verdient in Gießen und bleiben weiterhin ohne Punktverlust!

Für die SG Rodheim spielten: Jens Bender, Detlef Zschiesche, Alexander Steinberg, Martin Kersten, Uwe Berlik, Stefan Brömmeling, Julian Heidt, Ben Zander, Andreas Zander, Karsten Rauffmann und Philip König

Herren III: 3:1 Auswärtssieg

19. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
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Am zweiten Spieltag der Rückrunde reiste die Herrenmannschaft der SG Rodheim 3 am vergangenen Sonntag (19.01.2025) in die Halle des TSV Stadtallendorf.

Holpriger erster Satz für Rodheim
Die Partie begann zunächst verhalten für die SG Rodheim 3. In der ungewohnten Halle schien die Mannschaft nicht richtig in Tritt zu kommen. Ungenaue Annahmen und fehlende Abstimmung machten es schwierig, ein strukturiertes Spiel aufzubauen. Dennoch bewies die Mannschaft Kampfgeist und nutzte am Ende die Fehler der Gastgeber, um den ersten Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden.

Satzverlust nach schwacher Phase
Im zweiten Satz lief es für die Rodheimer Herren weiterhin nicht rund. Die Kommunikation auf dem Feld ließ nach, und Stadtallendorf konnte durch gezielte Angriffe und eine gute Blockarbeit die Kontrolle übernehmen. Trotz einiger starker Aktionen reichte es für die SG Rodheim 3 nicht, den Satzverlust zu verhindern – 25:27.

Dominanz in den letzten beiden Sätzen
Nach kurzer klarer Ansage, durch Coach Stefan Kann, in der Satzpause zeigte sich die SG Rodheim 3 im dritten Satz deutlich fokussierter. Das Team fand endlich zu seinem Rhythmus, überzeugte mit stabiler Annahme, präzisem Zuspiel und druckvollen Angriffen. Der TSV Stadtallendorf hatte dem neuen Tempo der Rodheimer wenig entgegenzusetzen, und der Satz ging klar mit 25:12 an die Gäste.

Auch im vierten Satz blieben die Rodheimer dominant. Mit variablen Angriffen und einer überragenden Annahme ließ die SG Rodheim 3 keinen Zweifel mehr am Ausgang des Spiels aufkommen. Sie gewannen den Satz souverän mit 25:21 und sicherten sich damit den 3:1-Auswärtserfolg.

Fazit
Trotz eines durchwachsenen Starts bewies die SG Rodheim 3, dass sie auswärts bestehen kann. Mit einer starken Mannschaftsleistung in den letzten beiden Sätzen entschied sie das Spiel verdient für sich. Der Auswärtssieg in Stadtallendorf gibt der Mannschaft Rückenwind für die kommenden Aufgaben in der Rückrunde.
Es spielten: Tom Albrecht, Timo Becker, Frank Ettlinger, Jojo Jahr, Stefan Kann, Thomas Lingenau, Andi Marcks, Rolf Oberhofer, Jan Reinschmidt, Dieter Schmitt, Matthi Walter

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