Herren II: Siegesserie nach der Winterpause fortgeführt
Herren II: Siegesserie nach der Winterpause fortgeführt
19. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |

Am Sonntagmorgen bestritt die 2. Herren der SG Rodheim das 10 Saisonspiel gegen die USC Gießen 2. Die Rodheimer, die in der Winterpause ohne Ausnahme weiter trainiert hatten, waren fest entschlossen, ihre Siegesserie fortzusetzen.
Jedoch lief es zu Beginn erstmal nicht so, wie die Rodheimer es sich vorgestellt hatten. Die Gießener starteten mit viel Druck, dem die Rodheimer nicht standhalten konnten. Die Gastgeber setzten sich schnell mit einigen Punkten ab und obwohl die Gäste gegen Ende des Satzes auf ein paar Punkte aufholten, verloren sie Satz 1 mit 21:25.
In Satz zwei stellte Trainer Zschiesche sowohl taktisch als auch personell einiges um, indem er Mittelblocker Steinberg für Heidt, und Außenangreifer König für Berlik brachte. Diese Änderungen fruchteten umgehend und die Rodheimer hatten von Anfang des Satzes an durchgehend eine leichte Führung und obwohl die Gießener nicht aufgaben, gewannen die Rodheimer Satz zwei mit 25:21.
Satz 3 nahm einen ähnlichen Verlauf und die Gäste übernahmen immer mehr die Kontrolle über das Geschehen. Die Gastgeber hatten auch in diesem Satz eine kurze Phase, in der sie aufholten, doch die Rodheimer zeigten insgesamt mehr Konstanz und konnten so auch Satz 3 mit 25:20 für sich entscheiden.
Mit dem Selbstbewusstsein der letzten Sätze waren die Rodheimer entschlossen, nun auch Satz 4 zu gewinnen und damit auch die nächsten 3 Punkte nach Hause zu bringen. Und so kam es auch. Die Rodheimer zeigten eine abgezockte Leistung gegen die Gastgeber, die langsam auseinanderfielen. So gewannen die Rodheimer den 4. Satz mit 25:14 und damit auch das Spiel mit 3:1!
Alles in allem zeigten die Rodheimer eine kämpferisch starke Leistung, gewannen verdient in Gießen und bleiben weiterhin ohne Punktverlust!
Für die SG Rodheim spielten: Jens Bender, Detlef Zschiesche, Alexander Steinberg, Martin Kersten, Uwe Berlik, Stefan Brömmeling, Julian Heidt, Ben Zander, Andreas Zander, Karsten Rauffmann und Philip König