Aktuelles

Herren III: ... auf gutem Wege

24. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
Whatsapp Image 2024 01 21 At 18.23.31

Auf bestem Wege den Kopf noch aus der Abstiegsschlinge der Landesliga zu ziehen, befindet sich aktuell die Rodheimer Dritte um Spielertrainer Rolf Oberhofer.
Dank einer perfektem Heimvorstellung gegen den Tabellendritten VfL Marburg (27:25, 25:19, 25:17)und dem Tabellenschlusslicht TSV Kirchheim (25:14, 11 und 21) dürften die Kasselaner vom VSG aktuell die schlechtesten Karten im Kampf um Abstiegsplatz 2 haben.
Mit zwei überzeugenden 3:0 Siegen feierten die Wetterauer den dritten Sieg in Folge und belegen aktuell Platz 7 der Tabelle.
Wieder war es eine überragende Leistung in Ballannahme und Feldabwehr - diesmal sogar mit spektakulärer Fallrückziehereinlage  aus 12m Entfernung - um den Youngster Julius Fröhlich der den SG Zuspielern  Schmitt, Jansen und Ettlinger das Leben leichter machte .
„Wir konnten dadurch wieder unsere Angreifer super in Szene setzen , egal wer auf dem Feld stand,“ so Schmitt der im zweiten Spiel von Jansen und Ettlinger nahtlos ersetzt wurde.
„Heute haben wir unseren 14-Mann Kader optimal ausgenutzt und hatten zum zweiten Mal mit „Doc“ Albrecht einen Kardiologen und Mannschaftsinsider am Spielfeldrand stehen, dem das Coachen eine wahre Herzenangelegenheit ist. Mit seiner ruhigen Art entlastet er nicht nur das Entscheiderteam um Oberhofer, Schmitt und Kann ungemein , sondern sorgt auch mit schnellen Wechseln  jederzeit für optimale Präsenz auf dem Feld,“ so Rodheims Allrounder Thomas Lingenau.
Auch wenn rechnerisch zwischen dem VSG-lern und der SGR noch alles denkbar ist, benötigen die Rodheimer am letzten Spieltag nur einen -die Kasselaner aber 6 Punkte- um das rettende Ufer zu erreichen.

SGR 3 : Oberhofer, Schmitt, Jansen, Ettlinger, Jahr, Gaus, Fröhlich, Heidt, Marcks, Lingenau, Gornik, Becker, Kann, Reinschmidt,
Coach: Dr. Albrecht

Herren I: Deutliche Niederlage gegen Mainz

24. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
Herren1 Nov2023

Die Rodheimer Piraten bestritten am Samstagabend (24.02.24) ihr vorletztes Heimspiel der Saison im Kampf gegen den Abstieg in der Regionalligasüdwest. Zu Gast war der Absteiger aus der dritten Liga Süd TG Mainz-Gonzenheim.  Die Gäste aus Mainz dominierten von Anfang an das Spielgeschehen. In Folge dessen konnten sie sich früh absetzten und Rodheim bekam wenig zugriff auf das Spiel. Somit ging der erste Satz deutlich mit 25:10 an die Gäste aus Mainz. Im zweiten Satz kamen die Rodheimer besser in Fahrt und konnten mehr Akzente setzten. Beim Stand von 14:19 aus Sicht der Piraten kam es dann zum Comeback von Kapitän Tim Wacker, welcher die letzten Spiele verletzungsbedingt verpasste. Doch auch diesen Satz konnten die Mainzer mit 25:18 für sich entscheiden. Trainer Johannes Fröhlich versuchte seine Piraten jetzt nochmal mit einer kämpferischen Ansage zurück ins Spiel zu bringen. Die Stimmung auf dem Feld wurde besser und auch die Zuschauer gaben alles. Mit 25:22 konnten die Rodheimer Piraten den dritten Satz gewinnen. Angeführt von Kapitän Tim Wacker versuchten die Rodheimer jetzt nochmal alles um auch den vierten Satz für sich zu entscheiden. Doch gerade viele eigene Fehler, vor allem im Aufschlag, führten dazu, dass Mainz auch den vierten Satz und damit auch das Spiel mit 3:1 gewann. 

MVP auf Rodheimer Seite wurde Zuspieler Johannes Gruppe.

Das nächste Heimspiel findet am 09.03.24 gegen die Volley Juniors Frankfurt statt. 

Für Rodheim spielten: Fabian Berlauer, Stefan Brömmeling, Tom Fritsche, Julius Fröhlich, Johannes Gruppe, Morris Liebster, Peter Preisendörfer, Christian Ruppert, Moritz Sachs sowie Tim Wacker. 

Trainer: Johannes Fröhlich

Herren II: Klassenerhalt fragwürdig

24. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
PXL 20240127 162423674.MP

Spielte die SG Rodheim 2 am Samstag, dem 24.02.2024 ihr vorletztes Spiel in der Volleyball Oberliga? Nachdem die Piraten bereits in der Hinrunde mit einigen 2:3 und 3:2 Spielen viele wichtige Punkte in der Gesamtwertung liegen gelassen haben, stehen sie nach der 0:3 Niederlage am Samstag gegen den Tabellenzweiten Eintracht Wiesbaden auf dem vorletzten Platz der Oberliga. Das letzte Spiel der Saison gegen die TuS Kriftel wird zeigen, ob die Rodheimer, die in der letzten Saison den Aufstieg von der Landes- in die Oberliga geschafft haben, diese halten können oder nicht. 

Gegen die Eintracht Wiesbaden zeigte sich, dass der aus vielen Routiniers bestehende Kader gegen eine junge und dynamische Mannschaft wie Wiesbaden auch in der Oberliga mithalten kann. Laut Trainer Detlef Zschiesche fehlte der eigenen Mannschaft aber die Durchsetzungskraft im Angriff die notwendig gewesen wäre, um den Gegner dauerhaft in Schwierigkeiten zu bringen und weniger ins Spiel kommen zu lassen. Spitzenangreifer Robert Stodtmeister der sonst als Aufschlagswunder und Punktegarant agiert war zudem mit seiner Leistung nicht zufrieden und ärgerte sich nach dem Spiel über zu viele Eigenfehler. Die Wiesbadener gewannen alle Sätze deutlich und sicherten sich so die Möglichkeit im letzten Spiel gegen Tabellenführer Ober Roden den Meisterschaftstitel und somit den Aufstieg in die Regionalliga klar zu machen.

Die SG Rodheim 2 spielt ihr nächstes und letztes Spiel am 16.03.2024 um 16 Uhr vor heimischer Kulisse und hofft auf Unterstützung durch das heimische Publikum, um die Liga zu halten.

Es spielten: Detlef Zschiesche, Uwe Berlik, Karsten Rauffmann, Philip König, Robert Stodtmeister, Martin Kersten, Andreas Zander, Ben Zander, Thomas Henrichs, Alexander Schuld und Markus Grutzek 

Herren II: Waldgirmes zu konstant für Rodheim

17. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
PXL 20240127 162423674.MP

 

Am 17.Februar empfing die 2. Mannschaft der SGR die 2. Mannschaft des TV Waldgirmes. Mit einem klaren 0:3 musste man sich dem qualitativ und quantitativ gut besetzen Gästeteam geschlagen geben. 

Die Rodheimer Gastgeber waren vom Hinspiel gewarnt, als man die ersten 2 Sätze verschlafen hatte und lediglich den 3. Satz gewinnen konnte. Prompt startete Rodheim furios in die Partie und baute durch gefährliche Aufschläge und souveräne Angriffe eine 21:15 Führung aus. Die komfortable Führung wurde mit einer Aufschlagserie des Neuzugangs Arnd Schlierbach auf Seiten von Waldgirmes negiert. Beim neuen Spielstand von 21:21 wollte bei den Gasgebern nichts mehr funktionieren. Trotz der Einwechslung von Berlik und Steinauer fand man weder im Angriff noch im Aufschlag die notwendigen Mittel und der Satz ging mit 23:25 an Waldgirmes. 

Sichtlich geknickt, eine gute Führung zu verspielen, wechselten die Gastgeber die Seite mit gesenkten Köpfen. Es war allen Spielern bewusst, dass es kein einfaches Spiel werden würde. Gewohnt selbstbewusst kämpften sich die Oldies der Wetterau zurück in das Spiel. Lange Ballwechsel mit großartigen Abwehraktionen zeichneten den Satz. Bis zum Stand von 19:17 blieben die Wetterauer in Schlagweite. Erneut waren es die gefährlichen Sprungaufschläge, welche Waldgirmes den entscheidenden Schub gaben. Mit 19:25 ging auch der 2. Satz an die Gäste.

Der TV Waldgirmes 2 lief im 3. Satz zur Höchstform auf und überrollte die SGR mit einem Blitzstart von 0:5. Rodeim 2 musste zu diesem Zeitpunkt das Risiko im Aufschlag und Angriff erhöhen. An diesem Abend ging diese Strategie nicht auf und die Gäste sackten die 3 Punkte mit einem deutlichen 25:14 ein. 

Karsten Rauffmann resümierte nach der 0:3 Packung:“ Waldgirmes hat enorme Aufschlagpower, der wir nur zeitweise standhalten konnten. Sie haben auch konsequent über unsere kleineren Blocker gespielt, was sehr clever und effektiv war.“

Letzen Endes war es die Konstanz über das gesamte Spiel, welche den Unterschied ausmachte. Am kommenden Wochenende spielt die SGR 2 in Wiesbaden gegen den Abstieg.

Für die SG Rodheim spielten:

Uwe Berlik, Markus Grutzeck, Thomas Henrichs , Martin Kersten, Philip König, Karsten Rauffmann, Alexander Schuld, Markus Steinhauer, Robert Stodtmeister, Ben Zander, Andreas Zander und Detlef Zschiesche

 

Herren III: Galavorstellung mit kleinen Wermutstropfen

17. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
Whatsapp Image 2024 01 21 At 18.23.31

Mit der besten Leistung der bisherigen Saison kehrten am Samstagabend die Rodheimer LL-Volleyballer von ihrem Gastspiel beim USC Gießen1 heim.
Mit einer auf allen Positionen überzeugenden Galavorstellung deklassierten die abstiegsbedrohten Wetterauer die Lahnstädter .

Nur  gut eine Stunde Spielzeit benötigte die SGR um den USC mit 25:18, 22 und 22 mit einem 3:0 Niederlage unter die Dusche zu schicken.

Aufbauend auf einer nahezu perfekten Ballannahme des erst 13-jährigen Liberos Julius Fröhlich , versprühte Spielmacher Dieter „Schmitti“ Schmitt einen derartige Spielfreude die alle Angreifer in ihren Bann zog.
Sowohl der wiedergenesene Timo Becker , als auch Rolf Oberhofer und Jan Reinschmidt ließen es sich nicht nehmen, die Bälle oftmals spektakulär im gegnerischen Feld zu versenken.

Und auch Mittelblocker Stefan Kann war an diesem Samstagnachmittag nicht zu stoppen.
„Das Duo Kann/Schmitt hatte heute perfekt in der Mitte harmoniert und soviel Punkte wie selten zuvor gemacht“, befand „Doc“ Albrecht der als Coach fungierte um Spielertrainer Oberhofer zu entlasten. „Hinzu kamen die Aufschlagsserien von Schmitti, die der Gießener Annahmeriegel -um den ehemaligen Rodheimer Christian Focking- überhaupt nicht in den Griff bekam.“

Einzige Wermutstropfen waren allerdings am Ende des Spiels die Daumenkapselverletzung von Libero Fröhlich sowie der überraschende 3:2 Sieg des Mitkonkurrenten TV Biedenkopf beim VfL Marburg, der dafür sorgt, dass „der rotePfeil nach unten in der Tabelle“ weiterhin die SGR markiert.
Noch 2 Spieltage, gesamt 3 Spiele und die Tatsache das weitere 6 Pluspunkte nicht reichen könnten relativierten etwas die Freude beim SGR Team.
„Das Restprogramm wird für alle drei Abstiegskandidaten ein Ritt auf der Rasierklinge mit dem Abakus (Anm. der Red. > Rechenhilfe) in der Hand“, beschreibt Oldie  Paul Jansen trefflich die aktuelle Tabellensituation.

Sowohl der TV Biedenkopf als auch die Spikers aus Kassel und Rodheim (alle 12 Punkte)  haben noch ein starkes Saisonfinalszenario vor sich.
Die Entscheidung wird für die SGR wohl am letzten Spieltag am 17. März beim Meisteranwärter USC Gießen 2 fallen; vorausgesetzt bereits an diesem Samstag wiederholen die Rodheimer in eigener Halle die Leistung vom Wochenende und verbuchen gegen Marburg und Kirchheim soviel Punkte als möglich.

SGR3 : Albrecht, Jahr, Jansen, Oberhofer, Reinschmidt, Schmitt, Becker, Fröhlich, Ettlinger, Lingenau, Marcks, Gaus, Kann (pj)

Herren I: Rodheim erkämpft Punkt in Sinzig

17. Feb 2024 | Robert Stodtmeister |
Herren1 Nov2023

 

Datum: 17.02.24

Zuschauer: 43

Spieldauer: 111 Minuten (17, 22, 24, 27, 21)

Ergebnis: 3:2 (19:25 25:15 25:19 23:25 17:15)

Die Regionalligamannschaft der SG Rodheim verliert gegen die LAF Sinzig knapp mit 2 zu 3, erkämpft ersatzgeschwächt aber zumindest einen Punkt. 

Mit insgesamt nur 7 Spielern und Trainer Jo Fröhlich machten sich die Piraten am frühen Samstagnachmittag auf den Weg nach Bad Breisig, um gegen einen direkten Tabellennachbarn wertvolle Punkte für den Klassenerhalt zu erspielen. Verzichten mussten Sie dabei auf Ihren Kapitän Tim Wacker, Libero Julius Fröhlich und kurzfristig auch noch auf Zuspieler Johannes Gruppe, welcher noch vergangene Woche auf ungewohnter Diagonalposition zu überzeugen wusste. So stellte sich die Mannschaft fast von allein auf, lediglich die Diagonalposition galt es mit einem der verbliebenen 3 Außenannahmespieler zu besetzen und Trainer Jo Fröhlich entschied sich im ersten Satz für Interimskapitän Tom Fritsche.

So starteten die Rodheimer trotz nicht optimaler Vorzeichen guten Mutes mit dem letzten Aufgebot ins Spiel und wussten ab Satzbeginn zu überzeugen. Der Druck auf die Leichtathletikfreunde mit dem eigenen Aufschlag wurde konstant hochgehalten und verhinderte somit ein schnelles Angriffsspiel über die Mittelangreifer aus Sinzig. Die Abwehr der Piraten war aufmerksam und ermöglichte Punktgewinne durch die Angreifer Sachs, Berlauer und Fritsche im Gegenangriff. Trotz nicht optimaler Hallenhöhe in der Ausweichhalle der Lindenschule Bad Breisig war durch die stabile Annahme um Libero Morris Liebster auf Rodheimer Seite ein variables Angriffsspiel, inszeniert von Zuspieler Peter Preisendörfer, möglich. Auch schwierige Situationen gegen einen gut positionierten Doppelblock des Gegners wurden klug und geduldig gelöst, und somit erkämpften sich die Piraten Punkt für Punkt eine frühe Führung. Diese war durch kleine Wackler in Annahme und Angriff zur Satzmitte dahingeschmolzen und so musste Trainer Jo Fröhlich beim Spielstand von 12:12 nochmal zur Auszeit bitten. Von da an war der erste Spielabschnitt allerdings fest in Rodheimer Hand und die Piraten gewannen Satz 1 mit 25:19.

Peter Preisendörfer ermahnte zur Satzpause seine Mitspieler dem nun vermutlich etwas stärker werdenden Gegner weiterhin Paroli zu bieten und geduldig zu bleiben. Aber seine Worte verhalten recht schnell und so mussten die Rodheimer Piraten bei Zwischenständen von 0 zu 4 und 1 zu 6 recht früh einem höheren Rückstand hinterherlaufen. Dieser konnte, auch aufgrund des nun deutlich fehlerbehafteten Aufschlagspiels und mangelnder Lösungsfindung im Angriff, nicht mehr verkürzt werden und somit ging der 2. Satz recht deutlich mit 25 zu 15 an die Heimmannschaft.

Der Start in Satz 3 verlief erneut nicht optimal und so liefen die Rodheimer bis zum Ausgleich bei 9:9 einem 2 Punkterückstand hinterher. Eine Auszeit auf Sinziger Seite und die eine oder andere nicht immer nachvollziehbare Entscheidung des Schiedsrichtergespanns stoppten die Aufholjagd der Piraten und so mussten sie im weiteren Satzverlauf abreißen lassen. Mit 25 zu 19 ging auch der 3. Satz an die LAF Sinzig.

Da Trainer Fröhlich keine weiteren Spieler als Wechseloptionen zur Verfügung standen, beorderte er nun Fabian Berlauer auf die Diagonalposition und Tom Fritsche nahm seine angestammte Position des Außenannahmespielers wieder ein. Der Start in Satz 4 verlief ausgeglichen und die Piraten erkämpften sich mit Tom Fritsche am Aufschlag eine leichte Führung von 14 zu 13. Wer nun aber dachte die SGR kann diesen Schwung mitnehmen, um den so wichtigen Punkt für den 2. Satzgewinn zu sichern, wurde eines Besseren belehrt. Schnell vergaben die Rodheimer 4 Punkte am Stück und sahen bei 15 zu 19 dem drohenden Satz- und somit Spielverlust entgegen. Ein letztes Aufbäumen mit Mittelblocker Stefan Brömmeling am Aufschlag und riesigem Kampfgeist in der Feldabwehr sorgte für den Ausgleich bei 22 beide. Die Rodheimer Piraten nutzen die kurze Schwächephase der Gastgeber zum Satzende geschickt aus und glichen mit einem 25 zu 23 in Satz 4 zum 2 zu 2 nach Sätzen aus.

Der wichtige Punkt für die Tabelle war somit gesichert, aber die Piraten waren nun drauf aus auch den zweiten Punkt für einen 3 zu 2 Sieg aus Bad Breisig zu entführen.

Mit unveränderter Aufstellung startete die SGR in Satz 5, welcher bis zum Seitenwechsel bei 8 zu 7 für die Rodheimer sehr ausgeglichen verlief. Eine äußerst umstrittene Entscheidung des 1. Schiedsrichters gegen die SGR sorgte für reichlich Zündstoff im weiteren Spielverlauf und ließ das Pendel zu Gunsten der Heimmannschaft umschwingen. Die Piraten wehrten sich nach Kräften, mussten sich aber nach Abwehr von mehreren Matchbällen nach 2 Stunden und 4 Minuten am Ende mit 15 zu 17 in Satz 5 geschlagen geben.

Insbesondere nach den weiteren Ergebnissen des Spieltages steckt die SGR mehr denn je im Abstiegskampf der Regionalliga Südwest und bereits am kommenden Wochenende bietet sich die nächste Möglichkeit gegen die TGM Mainz-Gonsenheim weitere Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Dann erwarten die Piraten am Samstag, den 24.02.2024 um 20:00 Uhr, den punktgleichen Tabellennachbarn zum Heimspiel in der Sportallee in Rodheim.

Es spielten: Stefan Brömmeling (MB), Tom Fritsche (D/AA, Kapitän), Moritz Sachs (AA), Peter Preisendörfer (Z), Christian Ruppert (MB), Fabian Berlauer (AA/D), Morris Liebster (L)

Trainer: Johannes Fröhlich