Aktuelles

Herren I: Pflicht erfüllt, bei Kür knapp gescheitert

09. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
H1

Am vergangenen Wochenende hatte die 1. Herrenmannschaft gleich zwei Spiele.Die Pflicht war gegen das Volleyballinternat Frankfurt (Tabellenletzter) und die Kür gegen TGM Mainz-Gonsenheim (Tabellennachbar). Trainer Johannes Fröhlich verstärkte den geschrumpften Kader mit dem Landesligaspieler Robert Stodtmeister (2. Herrenmannschaft). Dieser überraschte mit einer herausragenden Leistung und gewann in beiden Spielen den Titel des MVPs.

Am Samstag errang SG Rodheim einen beeindruckenden 3:0-Sieg gegen das Volleyballinternat Frankfurt. Eine nahezu perfekte Leistung sicherte die so wichtigen drei Punkte im Abstiegskampf. Ruppert und Luczak punkteten aus jeder Lage, sowohl im Angriff als auch im Block über die Mittelposition. Auch die Außenangreifer Sachs und Fritsche konnten nahezu jeden Pass von Preisendörfer in Zähler verwandeln. Zusätzlich verstärkte Jakob Peiffer mit gefährlichen Aufschlägen das Team. Wie gewohnt entschärfte Libero Julius Fröhlich so manchen sicher geglaubten Angriffspunkt der Internatler. Summa summarum eine solide Leistung der Hausherren.

Im Sonntagsspiel der Regionalliga Südwest musste sich die tapfere Crew der SG Rodheim nach einem harten Kampf mit 2:3 Sätzen gegen TGM Mainz-Gonsenheim geschlagen geben. Das Spiel fand in Mainz statt und bot den Zuschauern ein packendes Volleyball-Abenteuer. Das Spiel begann um 16:00 Uhr und die Piraten der SG Rodheim starteten wie ein stolzes Schiff in den ersten Satz. Mit präzisen Aufschlägen und einer starken Teamleistung sicherten sie sich den Satz mit 25:18.

Im zweiten Satz blies der Wind aus einer anderen Richtung. TGM Mainz-Gonsenheim zeigte eine beeindruckende Reaktion und führte Mitte des Satzes mit 15:9. Doch die Mannen um Kapitän Fritsche bäumten sich auf und erspielten sich mit einer furiosen Aufholjagd gleich drei Satzbälle. Beim Stand von 24:21 aus Sicht der Rodheimer fehlte es an Glück und Nerven. Mainz punktete fünfmal in Folge und gewann den Satz knapp mit 26:24.

Der dritte Satz war erneut hart umkämpft, doch SG Rodheim geriet in stürmische See und verlor mit 18:25. Die Spieler kämpften, doch der Gegner war in diesem Satz überlegen.

Im vierten Satz zeigte SG Rodheim erneut ihre Stärke. Besonders bemerkenswert war, dass Peter Preisendörfer, geplagt von Krämpfen, das Spielfeld verlassen musste. Robert Stodtmeister übernahm die Zuspielposition und führte das Team zum Satzgewinn. Stodtmeister und Johannes Fröhlich standen vor gut zehn Jahren schon einmal zusammen auf dem Feld und ihre eingespielte Zusammenarbeit zahlte sich aus. Rodheim gewann mit 25:18.

Der fünfte und entscheidende Satz war an Spannung kaum zu überbieten. Beide Mannschaften kämpften verbissen um jeden Punkt. Letztendlich setzte sich TGM Mainz-Gonsenheim mit 15:11 durch und sicherte sich den Sieg. Die Spieler von SG Rodheim gaben alles, doch die Doppelbelastung vom Vortag war spürbar.

Fazit: Nach einer Spielzeit von 2 Stunden und 14 Minuten endete das Spiel mit einem knappen Sieg für TGM Mainz-Gonsenheim. Die tapfere Crew von SG Rodheim zeigte eine starke Leistung und bot den Zuschauern ein spannendes Volleyballspiel. Die Belastung durch zwei aufeinanderfolgende Spiele war jedoch zu hoch, um die volle Leistung am Folgetag zu bringen.

Für Rodheim spielten: Eman Mukovic, Christian Ruppert, Moritz Sachs, Peter Preisendörfer, Tom Fritsche, Fabian Luczak, Johannes Fröhlich, Robert Stodtmeister, Fabius Kulcsar, Julius Fröhlich, Raid Mukovic, Jakob Peiffer

Damen I: Nicht die perfekte Welle...

09. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
1000085904 2
Am vergangenen Sonntag, dem 9. Februar 2025, reiste die 1. Damenmannschaft der SG Rodheim nach Waldgirmes. Dort ritten die Landesligistinnen nicht auf der perfekten Welle, sondern mussten unter anderem aufgrund einer Erkältungswelle den Spieltag zu acht bestreiten. Glücklicherweise konnte Trainerin Anna Wacker kurzfristig noch Lina Werland und Marina Scholtz de Oliveira - Spielerinnen der Damen 3 - rekrutieren, was den SGRlerinnen tatsächlich die Spielfähigkeit rettete. Der TV Waldgirmes 3 hingegen empfing Rodheim mit einem vollständigen Mannschaftskader. 
Die SGR startete zunächst mit Svenja Bayer im Zuspiel, Anja Päsel und Theresa Fritsche im Mittelblock, Marina Scholtz de Oliveira auf Diagonal sowie Antonia Thiedmann und Libera Katrin Hultsch als Annahme/Außen. Wacker - eigentlich noch verletzt - und Werland hielten sich für den Bedarfsfall bereit. Der TVW setzte die SGRlerinnen wie erwartet von Anfang an unter Druck. Mit platzierten Aufschlägen schaffte es Waldgirmes immer wieder, die rodheimer Annahme vor Probleme zu stellen. Doch Rodheim erspielte sich mehr und mehr Sicherheit unter anderem durch die gute Blockarbeit von Fritsche und Päsel. Bayer schaffte es immer wieder, auch aus schwierigen Situationen ihre Angreifer erfolgreich einzusetzen. Gute Aufschläge der SGR deckten beim TVW immer wieder Schwachstellen in der Annahme auf, die die Rodheimerinnen jedoch nicht konstant zu nutzen wussten. Und zu allem Übel verletzte sich Fritsche in der Crunchtime, sodass sie für den Rest des Spiels nicht mehr eingesetzt werden konnte. Werland (eigentlich Annahme/Außen) kam auf's Feld, und das Team war gezwungen, sich für den Rest des Satzes neu zu organisieren. Schlussendlich musste sich Rodheim mit 20:25 geschlagen geben.
Neuer Satz - neue Aufstellung - neues Glück! Thiedemann wechselte zum Mittelblock, Werland war nun auf Ihrer gewöhnlichen Annahme/Außen-Position. Von Anfang an hatte die SGR massive Probleme in der Annahme.  Die Gastgeberinnen nutzten dies gnadenlos aus, und Rodheim lief sehr schnell einem hohen Rückstand hinterher. Es war Zeit, dass Wacker ihre Erfahrung in Annahme und Abwehr auf's Feld brachte, womit sie ihr Team merklich stabilisieren konnte. Der Rückstand war für Rodheim jedoch nicht mehr aufzuholen und so unterlag man in Satz 2 sehr deutlich mit 14:25.
In der Satzpause schwor Wacker ihr Team nochmals ein: "Wir geben keinen Ball verloren und lassen uns auf keinen Fall unterkriegen." Mit breiter Brust starteten die Rodheimerinnen in den 3. Satz. In allen Elementen deutlich stärker und konstanter erspielten sie sich nach und nach einen 4-Punkte-Vorsprung. Der Satzsieg war in greifbarer Nähe. Doch eine Aufschlagserie der Gastgeberinnen brachte diese wieder in Führung. Rodheim schaffte es nicht mehr, das Blatt zu wenden, und so mussten man sich auch in Satz 3 mit 22:25 geschlagen geben. Der TV Waldgirmes gewann verdient mit 3:0, und Rodheim musste ohne Punkte wieder die Heimreise antreten. In zwei Wochen bestreitet die SGR ihren nächsten Heimspieltag - hoffentlich wieder mit einem vollständig genesenen Kader.            
SG Rodheim: Anja Päsel, Theresa Fritsche, Antonia Thiedmann, Svenja Bayer, Anna Wacker, Lina Werland, Marina Scholtz de Oliveira und Katrin Hultsch

Herren II: Mit starker Teamleistung zurück in die Erfolgsspur

09. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Whatsapp Image 2025 02 09 At 22.28.58

Am vergangenen Sonntag fuhr die 2. Mannschaft der SG Rodheim nach Bergshausen zum vorletzten Auswärtsspiel der Saison. Die Rodheimer waren trotz eines stark dezimierten Kaders fest entschlossen, nach zwei Niederlangen am vergangenen Spieltag wieder einen Sieg einzufahren. Konstantin Stodtmeister gab sein Debüt als Diagonalangreifer, während Libero Daglioglu sein 1. Saisonspiel bestritt und Außenangreifer König als Mittelblocker aushielf.

Im ersten Satz taten sich die Rodheimer jedoch schwer, ins Spiel zu kommen. Sie setzten zwar immer wieder gute Akzente, doch aufgrund starker Abwehrarbeit der Gastgeber und der noch vorhandenen Unordnung im Rodheimer Spiel entschieden die Gastgeber Satz 1 mit 25:19 für sich.

Satz zwei begann ähnlich wie Satz eins: Bergshausen war leicht überlegen und konnte sich so schnell mit 5 Punkten absetzen. Jedoch kamen die Rodheimer immer besser ins Spiel und vor allem Zuspieler Kersten als auch Außenangreifer Tilly stachen dabei besonders heraus. So gaben sich die Rodheimer nicht auf, holten den Rückstand auf und gewannen Satz 2 am Ende knapp mit 29:27.

In Satz 3 merkte man, dass der Knoten endlich geplatzt war. Die Rodheimer spielten immer besser und konnten so durch eine starke Teamleistung einen leichten Vorsprung über den Satz hinweg halten. Am Ende sicherte König den 25:19 Satzgewinn mit 3 sensationellen Blocks in Folge.

In Satz 4 hatten die Gastgeber nun kaum noch etwas entgegenzusetzen. Die Rodheimer spielten frei auf und ließen Bergshausen unter anderem mit einer stabilen Annahme und starken Angriffen von Steinberg keine Chance. Dementsprechend deutlich gewannen sie Satz 4 mit 25:14 und damit auch das Spiel mit 3:1.

Insgesamt zeigten die Rodheimer mit einer starken Teamleistung eine deutliche Reaktion auf den vergangenen Spieltag und auch Trainer Zschiesche war sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Mit diesen wichtigen Punkten stellte Rodheim außerdem den 6 Punkte Vorsprung auf Verfolger Marburg wieder her und geht mit einem guten Gefühl in das direkte Duell am 22.2.

Für sie SG Rodheim spielten: Hüseyin Daglioglu, Mark Tilly, Konstantin Stodtmeister, Ben Zander, Karsten Rauffmann, Martin Kersten, Alexander Steinberg, Detlef Zschiesche, Philip König

Senioren: Großes Wochendprogramm für die Rodheimer Senioren-innen Teams

05. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |

Nur der Sieger der Südwest Meisterschaften ist direkt dabei.
Mit gesamt 6 Mannschaften (4 Herren und 2 Damen) sind die Rodheimer inzwischen zu  einem der absoluten Hotspots im deutschen Altersklassen-Volleyball aufgestiegen.
Starten werden am Samstag die Damen 49+ in heimischer Halle gegen die Tg Bad Soden und dem Saar Volley, während Herren 53+ in Mainz zu Gast ist und sich gegen Bretzenheim, Bad Neuenahr, und Saar Volley durchsetzen muss.
Die weiteste Anfahrt haben die Oldies 64+ . In Saarbrücken warten die Saarlandauswahl, Bad Neuenahr und der TuS Kriftel ab 11 Uhr.
Weiter geht es an gleicher Stelle für Damen 54+ am Sonntag mit den Gegnerinnen aus Gelnhausen und Saar Volley.
Schwer wird es für die Rodheimer47+ Spieler in Mainz, wenn gegen Dsw Darmstadt , Mainz-Bretzenheim und der SG Spiesheim gespielt wird.
Heimvorteil haben die Männer 59+ bei ihren Games gegen Senior Volley Saar und dem TSV Speyer ab 11 Uhr in Rodheim.
„Wir hoffen uns mit allen Teams für die DM zu qualifizieren , sind gut vorbereitet wissen aber auch besonders um die Qualität des saarländischen Stützpunktes in Saarbrücken. Hier wird sehr aktive Arbeit geleistet einschließlich medizinischer Betreuung“ , so SGR Abteilungsleiter Peter Stössinger, dem Gesicht der Rodheimer Seniorenerfolgsgeschichte

Herren II: nur 1 Punkt aus 2 Spielen

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
H2

Am vergangenen Heimspieltag trat die SG Rodheim II in der Landesliga Nord gleich zweimal an und bot den Zuschauern spannende Volleyballaction.

Im ersten Spiel trafen die Rodheimer auf die Mannschaft des SSC Vellmar II. Für die SG Rodheim II war es ein besonderer Tag, da der junge Spieler Ben Zander erstmals im Angriff auf dem Feld stand und Berlik seine Premiere als Libero feierte. Die Rodheimer starteten jedoch holprig und hatten in den ersten beiden Sätzen mit dem starken Aufschlagdruck der Vellmarer zu kämpfen. Erst im dritten Satz fanden sie besser ins Spiel und konnten diesen deutlich mit 25:9 für sich entscheiden. Der vierte Satz war hart umkämpft, doch Rodheim konnte ihn knapp mit 25:23 gewinnen. Im entscheidenden fünften Satz mussten sie sich jedoch unglücklich mit 13:15 geschlagen geben. Vellmar ging somit als verdienter Sieger vom Platz, während Ben Zander mit seiner herausragenden Leistung im Angriff positiv hervorzuheben war. Das Endergebnis lautete 2:3 (19:25, 14:25, 25:9, 25:23, 13:15).

Im zweiten Spiel trat die SG Rodheim II gegen die SG Main-Kinzig Volleys an. Hier gab es eine leichte Umstellung in der Aufstellung: Ben Zander übernahm wieder die Libero-Position, während Berlik im Angriff spielte. Der erste Satz war eng, doch Rodheim musste ihn mit 22:25 abgeben. Leider verletzte sich Diagonalangreifer Stodtmeister nach dem ersten Satz und konnte nicht weiterspielen, was die Situation für Rodheim zusätzlich erschwerte. In der Folge fand die Mannschaft nicht ins Spiel und verlor auch die Sätze zwei und drei deutlich mit 11:25 und 19:25. Das Endergebnis lautete 0:3.

Trotz der doppelten Niederlage bleibt die SG Rodheim II weiterhin Tabellenführer. Trainer Detlef Zschiesche äußerte sich optimistisch: „Die Rückrunde wird kein Spaziergang, aber ich sehe den restlichen Spielen positiv entgegen.“

Die Mannschaft wird nun an ihren Stärken arbeiten, um in den kommenden Spielen wieder erfolgreich zu sein.

Für Rodheim spielten:Jens Bender, Detlef Zschiesche, Alexander Steinberg, Uwe Berlik, Stefan Brömmeling, Julian Heidt, Ben Zander, Andreas Zander, Karsten Rauffmann, Philip König und Robert Stodtmeister

 

Damen I: 5 Punkte zu Hause

25. Jan 2025 | Robert Stodtmeister |
IMG 20250126 WA0007
Am vergangenen Samstag, dem 25. Januar 2025, empfing die 1. Damenmannschaft der SG Rodheim den TV Jahn Kassel sowie den USC Gießen im Sportzentrum Rodheim. An den Heimspieltagen der Hinrunde konnten die Landesligistinnen keinen Heimsieg einfahren. Diesen Fluch galt es zu brechen und ein paar wichtige Punkte für den Klassenerhalt einzufahren.  
Im ersten Spiel trafen die SGlerinnen auf Kassel. "Der TV ist zwar auf dem vorletzten Tabellenplatz und mit einem ersatzgeschwächten Kader angereist, jedoch keinesfalls zu unterschätzen.", schwor Trainerin Anna Wacker ihr Team ein. "Wir müssen von Anfang an mit vollem Einsatz spielen." Gesagt getan: Die Rodheimerinnen dominierten das Spiel von Beginn an mit einer souveränen Leistung in allen Elementen. Starke Aufschläge, variables Zuspiel, platzierte Angriffe sowie eine stabile Annahme und Abwehr - die SGR ließ die Kasselerinnen nicht ins Spiel kommen und sicherte sich nach knapp einer Stunde einen 3:0 Sieg (25:10, 25:12, 25:15) und 3 Punkte für die Tabelle.  
Mit dem USC Gießen wartete im zweiten Spiel ein spannendes Duell auf Wackers Team. In der Hinrunde konnte man gegen Gießen einen 3:1 Erfolg feiern und ging dennoch mit gesundem Respekt in diese Parie. Die Gastgeberinnen starteten konzentriert und gingen dank starker Aufschläge früh in Führung. Wieder spielte sich die SGR in einen Rausch und feierte jeden Punkt lautstark. Mit einer soliden Annahme und präzisen Angriffen konnten sie die Gegnerinnen immer wieder unter Druck setzen. Am Ende sicherten sich die Gastgeberinnen den ersten Satz deutlich mit 25:12. Im zweiten Satz jedoch wendete sich das Blatt. Von Beginn an dominierten die Gießenerinnen die SGR mit ihren Aufschlägen und vereitelten mit ihrer sehr gut positionierten und flexiblen Abwehr Rodheims Punktchancen ein ums andere Mal. Wacker versuchte durch diverse Wechsel und taktische Ansagen in den zwei verfügbaren Auszeiten ihr Team wieder auf Siegeskurs zu setzen. Jedoch musste Rodheim schlussendlich Satz 2 mit 15:25 an Gießen abgegeben. 
Aufstehen - Krone richten - weiter machen! So lautete das Motto für Durchgang 3. Die Rodheimerinnen starteten wieder selbstbewusst und kämpferisch in den neuen Satz. Doch der USC schwamm auf seiner Siegeswelle weiter und holte sich diesen Satz ebenfalls deutlich mit 25:17. "Dann gewinnen wir eben in 5 Sätzen.", machten sich die Rodheimerinnen Mut. In Satz 4 zeigten die Gastgeberinnen wieder eine dominante Leistung. Mit starken Blockaktionen und einem abwechslungsreichen Spielaufbau ließen sie den Gästen kaum Raum für eigene Angriffsversuche. Druckvolle Aufschläge brachten die Gegnerinnen immer wieder in Bedrängnis, und in der Abwehr gab die SGR keinen Ball verloren. Der Satz ging klar mit 25:10 an das Heimteam. Im 5. Satz lieferten sich der USC und Rodheim ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die SGRlerinnen ließen sich jedoch nach diesem harten Kampf zurück den Sieg nicht mehr nehmen und entschieden den Tiebreak mit 15:12 und das Spiel mit 3:2 für sich. Damit sicherten sie sich nochmals 2 Punkte für die Tabelle und können sich somit von Verfolger Vfl Bad Arolsen mit 8 Punkten absetzen. "Ich bin sehr stolz auf mein Team und den heutigen Sieg gegen einen starken USC. Wir haben uns nicht aufgegeben und gezeigt, dass wir auch solche schwierigen Spiele für uns entscheiden können.", schwärmt Wacker nach Spielende. Am 9. Februar wartet in Waldgirmes die nächste Herausforderung auf die Rodheimerinnen. 
SG Rodheim: Alina Schack, Hannah Knopp, Linda Gläser, Theresa Fritsche, Lisa Köhler, Denise Kuss, Anja Päsel, Antonia Thiedmann, Svenja Bayer, Miriam Oberhofer, Katrin Hultsch