Aktuelles
Senioren Rodheim: Erfolg auf ganzer Linie
22. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Herren II: Meisterschaft beim Spitzentreffen klargemacht
22. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Am vergangenen Samstag krönte sich die SG Rodheim 2 in Marburg nach einer starken Saison zum Meister der Landesliga-Nord.
Die Rodheimer Mannschaft begann von Anfang an stark. Vor allem mit ihren starken Aufschlägen und guten Angriffen setzten sie die Gastgeber immer stärker unter Druck. Diese kämpften sich zwar über den Satz heran, doch die Rodheimer setzten sich am Ende ab und gewannen Satz 1 25:20.
In Satz 2 wurden die Rodheimer immer besser. Die Annahme war sehr stark und so konnte Zuspieler Zander oft seine Mittelangreifer in Szene setzen. Diese zahlten das Vertrauen zurück und sowohl Steinberg als auch Brömmeling dominierten die Marburger im Angriff. Die Gäste gewannen so Satz 2 souverän mit 25:19.
Da die Marburger im vorangegangenen Spiel mit 2:3 gegen den Tabellen 3. Vellmar verloren hatten, stand nach Satz 2 schon fest, dass die Meisterschaft gesichert war. Dementsprechend rotieren die Rodheimer und brachten sowohl Zuspieler Kersten, sowie später auch Angreifer Stodtmeister und Mittelangreifer Heidt. Trotz eines guten Auftritts der Rodheimer, konnten die Gastgeber Satz 3 jedoch aufgrund von sehr starken Aufschlägen mit 25:17 gewinnen.
Die Rodheimer ließen sich aber sowohl die gute Laune, als auch den Sieg nicht mehr nehmen. Tilly machte Punkte am laufenden Band und auch Berlik machte ein starkes Spiel. Dementsprechend deutlich gewannen die Rodheimer den Satz mit 25:15 und damit das Spiel mit 3:1.
Das Spiel zeigte nochmal, warum die Rodheimer verdienter Meister sind und nun freut man sich auf den nächsten Heimspieltag mit anschließender Meisterfeier.
Zuspieler Zander sagt nach dem Spiel: "Die Annahme von Libero Zander, Tilly und Berlik war heute ausschlaggebend. Ich konnte viel über die Mitte spielen, die uns heute den Sieg beschert hat."
Rodheimer Urgestein Klaus Raschke meinte außerdem: "Das war heute insgesamt von allen Spielern eine sehr starke Leistung und ich bin sehr stolz auf die Mannschaft."
Für die SG Rodheim spielten: Martin Kersten, Philip König, Uwe Berlik, Mark Tilly, Julian Heidt, Konstantin Stodtmeister, Alexander Steinberg, Stefan Brömmeling, Ben Zander, Andreas Zander
Senioren Ü47 Herren: Südwestdeutscher Meister
15. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Es spielten: Andreas Zander, Uwe Berlik, Jens Bender, Silvio Fuchs, Christian Ruppert, Thomas Lehrer, Arthur Fuss, Nils Ludwig, Thomas Eckhardt
Seniorinnen Ü54 Damen: Südwestdeutscher Meister
15. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Herren I: Pflicht erfüllt, bei Kür knapp gescheitert
09. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |
Am vergangenen Wochenende hatte die 1. Herrenmannschaft gleich zwei Spiele.Die Pflicht war gegen das Volleyballinternat Frankfurt (Tabellenletzter) und die Kür gegen TGM Mainz-Gonsenheim (Tabellennachbar). Trainer Johannes Fröhlich verstärkte den geschrumpften Kader mit dem Landesligaspieler Robert Stodtmeister (2. Herrenmannschaft). Dieser überraschte mit einer herausragenden Leistung und gewann in beiden Spielen den Titel des MVPs.
Am Samstag errang SG Rodheim einen beeindruckenden 3:0-Sieg gegen das Volleyballinternat Frankfurt. Eine nahezu perfekte Leistung sicherte die so wichtigen drei Punkte im Abstiegskampf. Ruppert und Luczak punkteten aus jeder Lage, sowohl im Angriff als auch im Block über die Mittelposition. Auch die Außenangreifer Sachs und Fritsche konnten nahezu jeden Pass von Preisendörfer in Zähler verwandeln. Zusätzlich verstärkte Jakob Peiffer mit gefährlichen Aufschlägen das Team. Wie gewohnt entschärfte Libero Julius Fröhlich so manchen sicher geglaubten Angriffspunkt der Internatler. Summa summarum eine solide Leistung der Hausherren.
Im Sonntagsspiel der Regionalliga Südwest musste sich die tapfere Crew der SG Rodheim nach einem harten Kampf mit 2:3 Sätzen gegen TGM Mainz-Gonsenheim geschlagen geben. Das Spiel fand in Mainz statt und bot den Zuschauern ein packendes Volleyball-Abenteuer. Das Spiel begann um 16:00 Uhr und die Piraten der SG Rodheim starteten wie ein stolzes Schiff in den ersten Satz. Mit präzisen Aufschlägen und einer starken Teamleistung sicherten sie sich den Satz mit 25:18.
Im zweiten Satz blies der Wind aus einer anderen Richtung. TGM Mainz-Gonsenheim zeigte eine beeindruckende Reaktion und führte Mitte des Satzes mit 15:9. Doch die Mannen um Kapitän Fritsche bäumten sich auf und erspielten sich mit einer furiosen Aufholjagd gleich drei Satzbälle. Beim Stand von 24:21 aus Sicht der Rodheimer fehlte es an Glück und Nerven. Mainz punktete fünfmal in Folge und gewann den Satz knapp mit 26:24.
Der dritte Satz war erneut hart umkämpft, doch SG Rodheim geriet in stürmische See und verlor mit 18:25. Die Spieler kämpften, doch der Gegner war in diesem Satz überlegen.
Im vierten Satz zeigte SG Rodheim erneut ihre Stärke. Besonders bemerkenswert war, dass Peter Preisendörfer, geplagt von Krämpfen, das Spielfeld verlassen musste. Robert Stodtmeister übernahm die Zuspielposition und führte das Team zum Satzgewinn. Stodtmeister und Johannes Fröhlich standen vor gut zehn Jahren schon einmal zusammen auf dem Feld und ihre eingespielte Zusammenarbeit zahlte sich aus. Rodheim gewann mit 25:18.
Der fünfte und entscheidende Satz war an Spannung kaum zu überbieten. Beide Mannschaften kämpften verbissen um jeden Punkt. Letztendlich setzte sich TGM Mainz-Gonsenheim mit 15:11 durch und sicherte sich den Sieg. Die Spieler von SG Rodheim gaben alles, doch die Doppelbelastung vom Vortag war spürbar.
Fazit: Nach einer Spielzeit von 2 Stunden und 14 Minuten endete das Spiel mit einem knappen Sieg für TGM Mainz-Gonsenheim. Die tapfere Crew von SG Rodheim zeigte eine starke Leistung und bot den Zuschauern ein spannendes Volleyballspiel. Die Belastung durch zwei aufeinanderfolgende Spiele war jedoch zu hoch, um die volle Leistung am Folgetag zu bringen.
Für Rodheim spielten: Eman Mukovic, Christian Ruppert, Moritz Sachs, Peter Preisendörfer, Tom Fritsche, Fabian Luczak, Johannes Fröhlich, Robert Stodtmeister, Fabius Kulcsar, Julius Fröhlich, Raid Mukovic, Jakob Peiffer
Damen I: Nicht die perfekte Welle...
09. Feb 2025 | Robert Stodtmeister |